Freitag, 30. Januar 2015

Maße Grundstück

Nachdem wir bisher leider noch keine genauen Angaben bzgl. der Grundstücksgröße vom Immobilienmakler erhalten haben, sind wir selber etwas aktiv geworden.
Wir haben herausgefunden, das diese nur eine Bereite von 17,84 m hat. Zieht man nun noch 3 Meter Randbebauung auf beiden Seiten ab, bleiben noch 11,84 m bzw. 5,92 m pro Doppelhaushälfte.
Das ist doch recht klein und leider kein Standardmaß.
Ich habe dies Info nochmal an Fingerhaus weitergegeben damit der Architekt einen neuen Grundriss planen kann. Danach werden wir auch sehen, was der "Spaß" dann kosten würde.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Abweichungen vom Bebauungsplan

Die Planung der Doppelhaushälfte von Fingerhaus sieht ein Satteldach mit 22 Grad Dachneigung bei zwei Vollgeschossen vor. Das Dachgeschoss hätte dann einen Kniestock von 20cm. Im Bebauungsplan sind zwar zwei Vollgeschosse erlaubt, allerdings darf das Dachgeschoss dann keinen Kniestock mehr haben und die Dachneigung von 35 – 40 Grad muss eingehalten werden. Das Haus müsste also wieder anders designed werden. Habe das „mal wieder“ bei Fingerhaus angefragt.

Dienstag, 27. Januar 2015

Erneute Bauplanung

Da sich die Lage der verfügbaren und bezahlbaren Bestandsimmobilien derzeit ja nicht wirklich verbessert hat greife ich auf die „Backuplösung“ des Baues zurück.
Ich habe erneut bei dem Immobilienmakler angefragt, ob das Grundstück noch immer frei ist – ist so J
Zusätzlich habe ich gleich eine Reservierung angefragt und sie klären dass nun für uns.
Parallel zum erneuten mal bei unserem seeehr verständnisvollen Fingerhausberater angerufen um ihn auf den aktuellen Stand zu bringen und weitere Schritte zu besprechen. Der gute Mann muss uns echt für verrückt halten! Wie oft wir da schon angerufen und uns Angebote haben schicken lassen – Hut ab vor der Geduld des Mitarbeiters. Sollten wir wirklich mit Fingerhaus bauen, so hat er sich sein Geld wirklich redlich verdient.

Finger würde ein Exposé erstellen und nach einem Doppelhauspartner auf ImmoScout für uns suchen. Vorher gibt es jedoch auch noch ein paar Baubestimmungen im Bebauungsplan, die ich mit der Stadt Idstein klären muss.

Montag, 26. Januar 2015

Absage Bestandsimmobilie

Wir haben heute einen Anruf der Verkäuferin erhalten. Sie hat mir am Telefon mitgeteilt, dass Sie uns vor dem Termin mit dem Baubiologen noch etwas erzählen muss, woran sie bisher leider nicht mehr gedacht hatte. Das Haus hatte leider im vergangenen Jahr und auch nochmal vor kurzem einen Wasserschaden im Keller. Der erste Schaden wurde wohl behoben, aber aktuell muss das Haus wohl nochmal trocken gelegt und die Ursache des  zweiten Schadens gefunden und behoben werden.
Das wird uns jetzt doch zu viel und zu unüberschaubar, so dass wir schweren Herzens Abstand von dieser Immobile nehmen werden. Wir hatten ja sowieso schon Bedenken bzgl. der Hochspannung, einige Renovierungen vor uns und dann auch noch das Thema mit dem Wasserschaden. Wer weiß was da noch alles nachkommt.

Es heißt also zum erneuten male weiter suchen und ggf. umdenken :-(

Mittwoch, 21. Januar 2015

Besichtigungstermin

Nachdem ich ja schon längere Zeit kein Update mehr zu der Besichtigung der Bestandsimmobilie in Idstein geschrieben habe, möchte ich mal wieder unseren aktuellen Status zusammenfassen.
Leider hat sich noch nicht wirklich eine klare Lösung herausgestellt.
Wie zuletzt beschrieben hatten wir eine Bestandsimmobilie gefunden die von den Bildern, dem Preis, der Lage (in Idstein) und der Größe hätte passen können. Die Immobilie wurde über einen Makler in Mainz angeboten, was sich als Problem für uns dargestellt hat.
Ich hatte mehrfach telefonisch und per Mail versucht über die Immobilienberatung einen Besichtigungstermin zu bekommen. Leider hat sich (bis auf weiteres vertrösten und die Aussage dass sie sich kümmern) über 6 Wochen lang rein gar nichts getan. Wir sind daraufhin selber aktiv geworden und haben die Lage des Hauses ausfindig gemacht und einen Termin mit dem Besitzer vereinbart.
Nach der Besichtigung Anfang Januar sind wir mit dem Gefühl raus gegangen, das hier zwar noch einiges an Renovierungsarbeiten auf uns warten würde, wir uns das dennoch gut vorstellen könnten.
Die klaren Vorteile für uns am Kauf einer Immobilie:
  • wir könnte relativ schnell aus unserer Wohnung raus
  • die Kosten sind besser planbar/absehbar wie bei einem Bau
  • der Garten könnte erstmal so genutzt werden und muss nicht komplett neu angelegt werden. 

Ein Nachteil der uns jedoch ein ungutes Gefühl verschafft ist die Nähe zu einer 380kv Hochspannungsleitung, die nur ca. 70 Meter hinter dem Haus verläuft.
Um hier auf Nummer sicher zu gehen habe ich einen Baubiologen beauftragt, der in den kommenden Tagen eine Elektrosmogmessung durchführen wird. Zusätzlich könnte dann auch gleich noch eine Schimmelmessung gemacht werden, um auch hier auf der sicheren Seite zu sein.
Wenn mit den Messungen alles ok ist, dann würden wir auch von einem Bausachverständigen die Immobilie begutachten und bewerten lassen, um hier nicht im Nachhinein auf unangenehme Überraschungen zu treffen.

Mal abwarten, was dabei rauskommt.