In den letzten Wochen hatte sich leider recht wenig getan,
wir haben versucht mit der Erbengemeinschaft des Grundstücks weiter voran zu
kommen, sowie die Suche nach einem Partner auf den Weg zu bringen. Leider
bringt es nicht viel zu suchen, wenn noch immer nicht ganz klar ist, ob das
Grundstück nun wirklich verkauft werden soll.
Hier kommt jetzt allerdings Bewegung ins Spiel. Der Makler
hatte am Wochenende die Möglichkeit, mit dem Verkäufer zu Hause zu sprechen.
Die Erbengemeinschaft (Mutter und Sohn) hat sich jetzt endgültig dazu
entschieden, das Grundstück zu verkaufen. Leider haben Sie sich so geeinigt,
dass Sie nun den aktuellen Bodenrichtwert haben möchten. Das würden für uns Mehrkosten
von 14.000€ pro Hälfte bedeutet, was deutlich zu viel für uns wäre.
Ich habe daher eine Mail mit den Gründen warum der Preis zu
hoch ist verfasst und dabei unsere Schmerzgrenze angegeben.
Mal sehen was dabei rauskommt und wie lange es jetzt wieder
dauert, bis wir ein Feedback erhalten.
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