Vor Ort angekommen wurden wir erstmal herzlich begrüßt und dann gab es ein paar kurze Begrüßungsworte und Informationen. Direkt im Anschluss dann die Besichtigung der Werkshalle. Das macht wirklich Eindruck wenn man sieht, wie die Einzelnen Teile gefertigt werden.
Es sieht alles sehr qualitativ aus.
Auch eine simple Demonstration der Tragkraft der Wände macht Eindruck. Hier wurde ein Brett an der Wand festgemacht, auf das sich zwei Erwachsene Männer gestellt haben.
Nach der Besichtigung des Werkshalle stand das Mittagessen in einem Restaurant in der Nähe an. Wie wir schon von anderen Bauherren erfahren hatten, muss man bei Fingerhaus wohl nie Hunger leiden :-).
Nach dem Mittagessen ging es dann in den Bemusterungsbereich.
Aus unser Sicht war es sehr überraschend, was Fingerhaus doch schon so alles an Standard Elementen mit drin hat. In vielen Bereichen wäre es für uns nicht nötig, einen Aufpreis für höherwertiges Equipment zu bezahlen. Z.b. bei den Lichtschaltern, Steckdosen, Hausfarben, Dachziegeln, Türgriffen, Innentüren,...
Was jedoch wirklich schwierig wird, ist der Bereich Bäder. Hier gibt es aus unserer Sicht einfach viel zu viele Varianten, die sich zum Teil recht ähnlich sehen, aber alle irgend etwas tolles haben. Hier werden wir wohl am meisten Zeit verbrauchen um etwas passendes zu finden.
Anbei ein paar Impressionen.
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